Das geophysikalische Standortproblem der Solitärbäume: 
Neutronotropie - Meßergebnisse und Modellvorstellungen

von Dr. Hans-Dieter Langer, Niederwiesa


Kurzfassung

Auf Grund von radiästhetischen und geologischen Untersuchungen von Riss- bzw. Kluftsystemen der Erdkruste, Naturbeobachtungen (Bäume!) sowie Messungen des Neutronenanteils der Hintergrundstrahlung an der Erdoberfläche kommt der Autor zu dem Schluss, dass es ein biologisch und medizinisch relevantes, geophysikalisches Standortproblem gibt, dem bisher nicht bzw. ungenügend Beachtung geschenkt wurde. Am Beispiel der Bäume, die aufgrund ihrer Größe und prinzipiellen Immobilität die aus dem besonderen Zustand des Standortes resultierenden Effekte überaus anschaulich machen, werden ein radiästhetischer und ein phänomenologisch-quantitativer Zugang entwickelt.

Im Teil 1 des Beitrages erfolgte eine Systematisierung der Beobachtungen von Baumformen. Der vorliegende Aufsatz ist insbesondere Modellen der "radiästhetischen Strahlungsphänomene der terrestrischen Neutronen" und der daraus resultierenden Baumstruktur gewidmet. 

1. Einleitung

Die Geobiologie (KÖNIG & BETZ 1989) und die medizinisch orientierte Geopathie (KOPSCHINA 1991) gehen von in Störzonen konzentrierter „krank machender" Strahlung für Pflanze, Tier und Mensch aus.

Ungeachtet der geringen wissenschaftlichen Akzeptanz radiästhetischer Forschungsergebnisse sollte man beachten, dass Radiästheten nicht nur mit Wünschelrute und Pendel, sondern auch mit physikalischer Messtechnik am gleichen Ort wiederholt Feldanomalien bzw. Strahlungsfelder im sogenannten Störzonenbereich festgestellt haben (VON POHL 1985; HARTMANN 1986; ENDRÖS 1993). Identifiziert man, wie in der Radiästhesie üblich, einen wesentlichen Teil der Störzonen mit geologischen Störungen der Erdkruste, so stellt man eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit Ergebnissen der Physik der Erdkruste und der physikalischen Archäologie fest (LAUTERBACH 1977; VON HOLLITSCHER 1997), die sich zum Teil sogar gleicher bzw. vergleichbarer "Messverfahren" bedienen. So wurden radiästhetisch/physikalisch am gleichen Ort Störzonen bzw. geologische oder erdoberflächennahe Feld-Störungen u.a. beobachtet:

• Erdmagnetfeld-Anomalien,

• Mikrowellenfelder bzw. deren Beeinflussung,

• Spinwellen/Van Alfen-Wellen,

• ionisierende Kernstrahlung, insbesondere Gamma-Strahlung,

• Neutronen.

Es ist unbestritten, dass Neutronen an der terrestrischen Hintergrundstrahlung der Erdoberfläche beteiligt sind. Merkwürdigerweise ignoriert die Literatur über Georadiometrie den terrestrischen Kernstrahlungsanteil der Neutronen nahezu völlig (JACOBS & MEYER 1992; POULHEIM 1981). Die Gründe sind jedoch mit darin zu suchen, dass die Neutronenmesstechnik - zudem im Feldmessbereich - einen erheblichen Entwicklungsrückstand aufzuweisen hatte. Im Beitrag werden, gestützt auf eigene Ergebnisse mit modernster Neutronen- Messtechnik, Zusammenhänge zwischen der Strahlungsstruktur der terrestrischen Neutronen und dem Baumdesign aufgezeigt.

Im Ergebnis kommt der Autor zu dem Schluss, dass Neutronotropie ein überraschend weit verbreitetes Phänomen ist und am gegebenen Standort stärker formbestimmend sein kann als z.B. die bekannten Designregeln der Geotropie, der Fototropie, der Spannungskonstanz oder der Epinastie.

2. Neutronen als Bestandteil der terrestrischen Hintergrundstrahlung

Damit die Bäume nicht in den Himmel wachsen.

2.1 Herkunft der Neutronen

Terrestrische Neutronen sind Folgeprodukte der natürlichen Radioaktivität in der Erdkruste. Bei entsprechenden Kernreaktionen (CHADWICK 1932; BETHE & BACHER 1938; WEIßMANTEL 1970) werden schnelle Neutronen frei, deren kinetische Energie mit ≥1 MeV einer Geschwindigkeit von ≥10.000 km/s entspricht. Auf dem Weg zur Erdoberfläche erleidet ein großer Teil dieser Neutronen durch Stoßwechselwirkungen Energieverluste. Man spricht von Thermalisierung, weil die Energie der langsamen Neutronen z.B. mit 0,02 eV (d.h. ca. 0,2 m/s) etwa der thermischen Schwingungsenergie von Atomen bei Raumtemperatur gleich ist. Im Strahlungsfeld der Biosphäre kommen somit die Neutronen in einem sehr breiten Energiespektrum vor.

In der einschlägigen Literatur (AUTORENKOLLEKTIV 1996) geht man, zumindest was den kleinflächigen Bereich betrifft, von einer gleichmäßigen lateralen Verteilung des Kernstrahlungsanteils der Hintergrundstrahlung aus. Immerhin ist jedoch in großflächigeren Clustern der Austritt von radioaktivem Radon aus Klüften der Erdkruste festgestellt worden (POULHEIM 1981 ).

Über die Tiefenverteilung der natürlichen Neutronenquellen ist ebenfalls wenig bekannt. Es besteht aber Grund zu der Annahme, dass deren Dichte in Richtung Erdinneres wächst. So ist die Kernstrahlungsdosis von Graniten (AUTORENKOLLEKTIV 1978), die als Plutone aus der Tiefe des Erdmantels bis an die Oberfläche der Erdkruste aufgestiegen sind (SMITH 1989), wesentlich höher als z.B. die der Sedimentgesteine.

2.1 Wirkungen der Neutronen und biologische Reaktionen

Es gibt viele Hinweise und Erfahrungen, dass Kernstrahlung in geringer Dosis auf Lebensprozesse positiv einwirken kann, indem sie z.B. degenerative Zellen selektiv zerstört und damit möglicherweise in der Natur mehr als bekannt für ein Gleichgewicht sorgt, doch müssen höhere Dosen grundsätzlich als bionegativ eingestuft werden (NIKLAS 1986). Der Zusammenhang mit Krebs bei Mensch und Tier ist unbestritten, z.B. (AUTORENKOLLEKTIV 1996). Der signifikante Einfluss ionisierender Kernstrahlung auf das Baumsterben wurde u.a. in REICHELT & KOLLERT (1985) aufgezeigt. Die entsprechende Fachliteratur geht jedoch zumeist nicht auf den Einfluss von Neutronenbelastungen ein. Es ist auch an dieser Stelle nicht beabsichtigt, alle bekannten bzw. möglichen lebensschädigenden Wirkungen der Neutronen zu behandeln. Dazu sei aber auf die Literatur über die Neutronenbombe verwiesen (JEMELJANOW 1982). Entscheidend im gegebenen Zusammenhang ist wahrscheinlich der Einfluss der thermischen Neutronen. Sie haben die mit Abstand höchsten Wirkungsquerschnitte bei solchen biologisch relevanten Atomkernen wie denen des Wasserstoffs, des Kohlenstoffs und des Stickstoffs. Zudem wächst der Einfangquerschnitt schwerer Kerne mit dem Grad der Neutronenabbremsung. Neutronen, die den Kern elastisch bzw. inelastisch beeinflussen oder in diesen eindringen, zerstören durch die unvermeidlichen Folgeprozesse die betroffenen molekularen Verbände. Dagegen gibt es prinzipiell keinen Schutz.

Es wird trotzdem davon ausgegangen, dass eine stammesgeschichtliche Anpassung der Lebewesen an eine niedrige natürliche Neutronendosis und ihre „niederfrequente" Schwankungsbreite erfolgt ist. Im biologischen Objekt müssen zumindest die lokalen molekularen Trümmer beseitigt und die fehlenden Molekülbestandteile erneuert werden. Eine bleibende destruktive Wirkung muss man annehmen, wenn (nicht bekannte) Grenzdosen langzeitig überschritten werden. Zudem ist zu beachten, dass das entsprechende Reaktionssystem eines Lebewesens nicht immer gleich effektiv reagieren kann. Ferner könnten „hochfrequente" Schwankungen gefährlich sein, weil eine bestimmte Reaktionszeit des „Immunsystems" gegeben ist. Schon aus dieser Sicht ist es wahrscheinlich, dass die Natur bei Existenz kleinräumiger neutronogener Strahlungsstrukturen der stammesgeschichtlichen Entwicklung von Fluchtreaktionen den Vorrang eingeräumt hat. Das trifft bei Bäumen jedoch auf einen grundsätzlichen Widerspruch.

3. Strukturen der terrestrischen Hintergrundstrahlung

Ein Mysterium der Jahrtausende nimmt Konturen an.

3.1 Lineamentcharakter der radiästhetischen "Strahlungsstrukturen"

Die im gegebenen Zusammenhang wichtigsten physikalisch relevanten Strahlungsbestandteile sind offenbar die der Neutronen und elektromagnetischer Mikrowellenfelder, die über das magnetische Moment der Neutronen miteinander in Wechselwirkung stehen. Neben den zweidimensionalen Strukturen, die z.B. kapillaren Wasserströmungen und geologischen Verwerfungen folgen, sind in der "physikalischen" Radiästhesie (ROHRBACH 1996) dreidimensionale Gitterstrukturen bekannt, die auf stehenden elektromagnetischen Mikrowellen basieren. Die Wassersuche mit der Wünschelrute gilt als äußerst effizient und wurde zum Beispiel jahrelang von der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit mbH des Bundes erfolgreich bei der Brunnenerschliessung in Entwicklungsländern eingesetzt (BETZ 1990).

Über dem Schwerpunkt einer Kapillarwasserströmung findet man einen schmalen Neutronenstreifen, dessen Dosis etwa doppelt so hoch wie die der „neutralen" Umgebung ist, heißt es in der Literatur (DRÄGER 1994). Auf die Reaktion von Bäumen mit Standort über „Wasseradern", der ausschließlich destruktiv sein soll, ist gesondert einzugehen. Um der Besonderheit des Standortes von Solitärbäumen, der konstruktiv und zugleich oft außerordentlich destruktiv ist, näher zu kommen, ging der Autor einem physikalisch nicht erklärbaren, radiästhetischen Lineamentphänomen nach.

Die sich neuerdings auch in der Architektur etablierende Geomantie kennt die reale Erscheinung der Aneinanderreihung (engl. Alignment) von Kultstätten bzw. Heiligtümern auf kilometerlangen geraden Linien, ohne eine zufriedenstellende Erklärung geben zu können. Dies ist weltweit aus prähistorischen und antiken heidnischen Zeiten ebenso überkommen wie es offenbar später im Sakralbau über praktisch alle religiösen Konfessionen hinweg und z.T. im profanen Bereich angeblich eine der wichtigsten Grundlagen der Standortplanung und Bauwerksausrichtung war. In der Radiästhesie sind "Energielinien" (engl. Leys, in China Schlangenlinien) und "Orte der Kraft" bekannt. Es wird z.T. ein Zusammenhang mit den geomantischen Linien und Bauwerksstandorten hergestellt (PENNICK & DEVEREUX 1991). Dies ist aber selbst aus der Sicht der Geomantie, jedoch auch der Archäologie umstritten.

Der Autor ging davon aus, dass weder diese Lineamente, noch ihre radiästhetische Interpretation ein Zufall sein könnten, sondern möglicherweise einen physikalischen Hintergrund haben. Sehr wesentlich war anhand eigener Erfahrung, dass "Energielinien" bzw. "Orte der Kraft" oft mit "blinden" (radiästhetisch; engl. blind springs, PURNER 1994) bzw. sogar mit richtigen Tiefenwasserquellen sowie mit Stollen von Bergwerksanlagen in Verbindung standen. Es leitete sich daraus die Annahme ab, dass die Linien und Standorte mit geologischen Lineamenten, d.h., Rissen in der Erdkruste in Beziehung stehen. Geologische Lineamente sind Störungslinien, die stets durch Rissstrukturen der Erdkruste verursacht sind. Nur solche Risse, wie aus der Strukturgeologie bekannt, können die viele Kilometer weit reichende Geradlinigkeit erklären. Die Kluftrose des Geologen (HÖPFNER 1933), die er in jedem Steinbruch ermitteln kann, signalisiert schließlich die unterschiedlichen Rissscharen - die Risse einer Schar liegen parallel zueinander - die z.B. orthogonal, diagonal bzw. in beliebigem Winkel zueinander stehen können. Es muss daher Standorte geben, in denen sich Risse unterschiedlicher Orientierung sternförmig kreuzen. Sind das die "Orte der Kraft"?

3.2 Zwei benachbarte parallele Risse: Des Rätsels Lösung

Nachdem der Zusammenhang zwischen radiästhetisch feststellbarer "Strahlungsstruktur" und "Energielinien" erkannt war, wurden vom Autor zahlreiche radiästhetische Lineamente in der Nähe von Steinbrüchen bzw. Felswänden bundesweit dahingehend untersucht, dass - quasi ein Blindversuch - beliebige, in die entsprechende Richtung weisende Linien aufgenommen und bis zum Abhang bzw. zur Wand verfolgt wurden. Bild 1 zeigt Beispiele von untersuchten Rissen, die in senkrechten Felswänden gut sichtbar anstehen. Stets stellte sich heraus, dass die radiästhetische Energielinie etwa in der Mitte zwischen zwei realen Rissen (Doppelriss) an der Felswand endete. Der direkte Nachweis von sich sternförmig kreuzenden Rissen gestaltet sich etwas schwieriger, da horizontale Felsoberflächen selbst in Steinbruch-Neuaufschlüssen verschmutzt sind. Steinbrüche sind jedoch für den indirekten Nachweis der 

Abb. 1:
Erdkrustenrisse in senkrechten Felswänden
a) Schar radiästhetisch aktiver, realer Risse in einer Granitwand bei Mittweida
b) Aktiver Doppelriss in einer Granulitwand (Steinbruch Steinkuppe in Limbach-Oberfrohna)
c) Nahaufnahme eines Risses im Granulitaufschluss (Steinbruch Steinkuppe in Limbach-Oberfrohna)

Risssterne durch Lotung von einer Wand zur anderen sehr gut geeignet. Dieses Verfahren wurde recht erfolgreich angewandt, so dass sich schnell die Vermutung erhärtete, dass die Mehrfachkreuzung paralleler Risspaare (Rissstern) tatsächlich den eigentlichen „Ort der Kraft" ausmacht.

 

Geführte Neutronenwellen im Doppelrisswellenleiter

Um die radiästhetische Vielfalt im Bereich eines „aktiven" (radiästhetisch; s. unten) Doppelrisses wenigstens einigermaßen zu veranschaulichen, zeigt Bild 2 auszugsweise einige seiner radiästhetischen Strukturen, auf die man sich mental einstellen kann. Die Feldstrukturen zeigen mehr oder weniger große Schwankungsbreiten.

Abb. 2:

Physikalisch-radiästhetische Strukturen mit 24 Std.-Schwankungsbreiten in Projektion auf die Erdoberfläche im Bereich eines radiästhetisch aktiven Doppelrisses (aufgenommen in Niederwiesa, Talstr. 53, am 16. und 20.1 1.1997, annähernd maßstabgerecht)


 


Radiästhetisch können somit - gemäß mentaler Vereinbarung - wahlweise z.B. die Lage der Lineamente (Energielinien) und der Einzelrisse sowie die der Strahlungsstrukturen der elektromagnetischen Mikrowellen, der Neutronen und der Spinwellen lokalisiert werden. Ein radiästhetisches Lineament ist offenbar mit einer „Schwerpunktlinie" im Bereich aktiver Doppelrisse zu identifizieren. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um den Schwerpunkt einer an den jeweiligen Doppelriss gekoppelten Feldstruktur. Es fiel auf, dass radiästhetisch Neutronen stets als parallele streifenförmige Strukturen (wenige cm breit, geringe Schwankungsbreite) zwischen den Doppelrissen vorkommen. Ihre laterale Verteilung senkrecht zur Schwerpunktlinie ist zufällig. Die Anzahl (Längendichte senkrecht zur Schwerpunktlinie ca. 1 pro m) wächst linear mit dem Abstand der zwei Risse. Nach bisherigen Beobachtungen treten radiästhetische Neutronenstreifen nur zwischen Doppelrissen auf, deren Abstand 1 m nicht wesentlich unterschreitet. Die großen Abstände, z.B. über 15 m, kommen allerdings seltener vor.

Aus der Neutronenphysik ist bekannt, dass Neutronenwellen sehr empfindlich auf Grenzflächen reagieren. Sie können dort auch total reflektiert werden. Dies brachte den Autor auf die Idee, es könnte sich aus physikalischer Sicht um zwischen den Doppelrissen geführte Neutronenwellen handeln, genau so wie das für Licht im Lichtwellenleiter zutrifft. Die geführten Wellen werden als Moden bezeichnet. Der direkte Vergleich beträfe den planaren Multimoden-Wellenleiter, s. EBELING (1989). Aus Gründen der Kohärenz müsste sich zudem zwischen zwei wellenleitenden Doppelrissen eine verringerte γ-Strahlungsintensität einstellen. Dies scheinen sogar erste eigene Messungen zu belegen.

Die daraus resultierende qualitative Modellvorstellung (als Grundlage radiästhetischer Untersuchungen) wird anhand von Bildern nachfolgend erläutert. In Bild 3a ist die Situation schematisch im Schnitt dargestellt. Zwei benachbarte parallele Risse, deren Ebenen gegen das Lot geneigt sind, enden an der horizontalen Erdoberfläche, die ebenfalls als eben angenommen wird. Zwischen den Rissebenen entwickeln sich die geführten Neutronenwellen, die man sich entsprechend der Strahlenoptik als einzelne Moden mit jeweiliger Totalreflexion an den Rissebenen vorstellen kann. Zu beachten ist, dass es sich dabei offensichtlich um Flächenstrahlen handelt, wenn es die geometrischen Verhältnisse zulassen. An der Erdoberfläche werden die Strahlen gebrochen und treten im Raum darüber als mehr oder weniger gegen das Lot geneigte Streifenstruktur auf (Streifen im Schnittbild; in Wirklichkeit Flächen). In der Draufsicht (Bild 3b) betrachtet man z.B. die Ebene der Erdoberfläche und beobachtet ein paralleles Streifensystem der beiden Risskanten und der Durchstoßlinien der Neutronenmoden. Die Intensität der Moden - bzw. die Neutronendosis bei Umrechnung auf biologische Wirkungen - ist unterschiedlich, was die Länge der Pfeile (Bild 3a) bzw. die schematischen Kurvenpeaks (Bild 3b) zum Ausdruck bringen sollen. Zu beachten ist, dass die Ausbreitungsrichtung (Pfeil in Bild 3c) der Neutronenwelle, innerhalb der Modenebene liegend, im allgemeinen zur Erdoberfläche geneigt ist. Die Neutronenintensität zwischen den beiden Rissen außerhalb der Moden muss - entsprechend der Modellvorstellung - wesentlich kleiner sein als im Modenbereich. Sie muss auch kleiner sein als die mittlere Untergrundintensität außerhalb des Neutronenwellenleiters. Beides soll die schematische Intensitätskurve in Bild 3b veranschaulichen.

 

Abb. 3:

Schematische Darstellung der zwischen zwei Rissen (strichpunktiert) geführten
Neutronenmoden (fette Linien): Terrestrischer Neutronenwellenleiter
a) Schnittdarstellung: Die Pfeillängen symbolisieren die örtliche Intensität, die gepunkteten 
Keulen den Streubereich der Neutronen. Ein Baum mit Baumhöhle und ein schräg stehender
 
deuten schematisch mögliche Reaktionen der Pflanze an.
b) Draufsicht und schematische Intensitätsverteilung der Neutronenmoden (A Modenabstand,
im Mittel ca. 1m; B Rissabstand, Abstände aktiver Risse zwischen ca. 1 b. 15m festgestellt)
c) Seitenansicht einer Neutronenmode mit Angabe der Neutronen-Ausbreitungsrichtung (Pfeil)


 

 

 

4. Risssterne mit destruktiven Neutronenstrukturen als Standorte der Solitärbäume

Sollte ich mich irren, so war es eine Anregung zum Nachdenken.

4.1 Fundamentale Zusammenhänge

Es wurde von folgender Überlegung ausgegangen: Wenn radiästhetische Doppelriss-Lineamente vom Menschen als „Energielinien" und ihre sternförmigen Kreuzungen als „Orte der Kraft“ empfunden werden - und es gibt dort viele in diesem Sinne physische bzw. sogar messbare Wahrnehmungen – dann käme der Rissstern auch als Standort des Solitärbaumes in Frage. Nun steht ein Baum im Prinzip immer zwischen zwei Rissen mit hinreichend großem Abstand (bzw. über vielen mit geringem Abstand). Gemäß den Feststellungen in Abschnitt 3.3 und radiästhetischer Erfahrung hat es andererseits den Anschein, dass nur Lineamente mit bestimmten Doppelrissen bzw. Doppelrissabständen als „Energielinien“ in Frage kommen. Sie werden hier zur Abgrenzung als jene "aktive" Lineamente bzw. Doppelrisse bezeichnet. Um in diesem Sinne konsequent zu sein, muss man zulassen, dass bereits der Standort eines Baumes auf einem einzigen aktiven Doppelriss als Solitärstandort, d.h., Standort mit erhöhter Wachstumsrate, in Frage kommt. Wie an Beispielen gezeigt wird, scheint die Wachstumsrate mit der Anzahl der sich am Standort kreuzenden aktiven Doppelrisse anzusteigen. Zu beachten ist, dass in der Risskreuzung bzw. im Rissstern aktive Doppelrisse auch enden können und dass ein Standort auch aktiv sein kann, wenn sich die Schwerpunktlinien nicht exakt in einem Punkt schneiden.


An der Luther-Kirche in Chemnitz-Harthau wurde bei radiästhetischen Untersuchungen ein aktiver Doppelriss-Cluster gefunden, der vom einfachen aktiven Doppelriss bis zum aktiven 4er-Stern eng benachbarte Baumstandorte von sehr wahrscheinlich einer Pflanzgeneration enthält. Die Fotos in Bild 4 zeigen die entsprechenden Linden (also gleiche Art). Im Bild 5 wurden die festgestellten Durchmesser über der Anzahl der aktiven Doppelrisse am Baumstandort aufgetragen. Die eingetragene Linie entspräche einem linearen Zusammenhang. Jedenfalls ist damit an einem Beispiel die Zunahme der Konstruktivität eines Solitärstandortes mit steigender Anzahl der beteiligten aktiven Doppelrisse aus radiästhetischer Sicht aufgezeigt.


 


 

Abb. 4:

Vergleich der ein- bis vierzähligen Solitärstandorte von vermutlich gleichaltrigen Linden an der Luther-Kirche in Chemnitz Harthau (Anzahl der am Standort beteiligten aktiven Doppelrisse/Baumdurchmesser in m): 1 - 1/0,39; 2 - 2/0,47; 3 - 3/0,60; 4 - 4/ca. 1,10)

Abb. 5
Durchmesser gleichaltriger Linden auf Standorten mit unterschiedlicher Anzahl aktiver Doppelrisse

 

Die steigende Destruktivität bei zunehmender Anzahl der den Baum beeinflussenden Neutronenstreifen, vgl. Bilder 4 und 5, kommt in auffälligen realen Formmerkmalen (Tumoren, Stammaufspaltung in relativ geringer Höhe) insbesondere des Baumes Nr. 4 deutlich zum Ausdruck. 

Es scheint an dieser Stelle zweckmäßig, eine quantitative Überlegung zum „Ort der Kraft“ anzustellen. Mit den linearen Ansätzen κ = a1 + b1 R und δ = a2 + b2 N für den Zusammenhang zwischen Konstruktivität κ, die man als Wuchskraftverstärkung interpretieren kann, und Anzahl R der am Standort beteiligten Doppelrisse bzw. Destruktivität δ (Wuchskraftschwächung) und Anzahl N der den angenommenen Baum1) kreuzenden bzw. tangierenden radiästhetischen Neutronenstreifen (endende Riss- bzw. Neutronenstrukturen mit 0,5 eingehen lassen) lässt sich eine vom Standort ausgehende Lebenskraftverstärkung λ wie folgt definieren: 

λ = κ (a1+b1 R) / δ (a2 +b2 N). 

Die Konstante a1 berücksichtigt die Konstruktivität des normalen Standortes (R=0) und a2 sorgt dafür, dass selbst am Solitärstandort, der einen mit rNeutronen (r radiästhetisch bestimmt) unbelasteten größeren Zentralbereich enthält (N = 0), die rLebenskraftverstärkung nicht unendlich groß wird. Der reale Baum reagiert im Bereich der rNeutronenstrukturen z.T. mit erheblichen Ausweichmanövern, Formänderungen oder Tumorwucherungen bzw. anderen Abwehrmaßnahmen, und man beobachtet trotzdem in der Natur die in der Regel damit sekundär einher gehende rWuchskraftschwächung, was in obigem Formelansatz pauschal berücksichtigt wurde. ( 1) Da hier Eigenschaften eines Standortes beschrieben werden, ist der „angenommene Baum" ein zum Standort „geometrisch passendes" virtuelles Objekt.)


Somit lässt sich neben einer quantitativen Formbeschreibung des betroffenen Baumes, der konkrete Standort selbst auch zumindest verbal, solange die Konstanten unbekannt sind, anhand obiger Formelansätze radiästhetisch einstufen. Die rSkala reicht von extrem negativ, wie im Fall der Brüderbäume, bis extrem positiv, wenn ein Baum auf hoch zähligem rRissstern im Stammbereich kaum von rNeutronen erreicht wird. Eine weitergehende zahlenmäßige Charakterisierung des rStandortes betrifft geometrische rParameter (z.B. Anzahl und Breite der aktiven rDoppelrisse, ganz bzw. halb; Anzahl und Lage der den virtuellen Baum kreuzenden bzw. tangierenden rNeutronenstreifen, ganz bzw. halb; Strukturen der rNeutronenstreifen, z.B. radiästhetische Stern-, Kasten-, Wannen-, Schachbrettstruktur).

Es ist an dieser Stelle nochmals darauf hinzuweisen, dass die gewählte quantitative Beschreibung wegen der Definition des N von der Einheit des virtuellen Baumes und dessen Standort ausgeht. Bei den Beispielen in Abschnitt 4.3 handelt es sich um reale Bäume. Die Gleichbehandlung ist nur näherungsweise zulässig. Man muss sich natürlich im Klaren darüber sein, dass zumindest die Destruktivität eines Standortes eigentlich durch solche Parameter wie lokale (räumlich!) Intensität des realen Neutronen-Strahlungsfeldes bzw. Wirkungs- und Streuquerschnitte der Neutronen bestimmt sein sollte. Bezüglich der Konstruktivität ist zu klären, welche Eigenschaften, z.B. die eines elektromagnetischen Mikrowellenfeldes in seiner Wechselwirkung mit dem Strahlungsfeld der Neutronen, den wahren physikalischen Hintergrund bilden.

Methodisch wurde zur Überprüfung der Doppelriss- und der Neutronen-Hypothese wie folgt verfahren:

• Die entsprechenden bundesweiten Untersuchungen erfolgten zunächst radiästhetisch, wobei das erwartete Ergebnis eintrat. Bei allen der ca. 300 untersuchten Solitärbäume konnte ein direkter Zusammenhang mit einer rRisskreuzung bzw. einem rRissstern hergestellt werden.

• Wo irgend möglich wurde dabei auf die Methode der (geradlinigen) rRissverfolgung bis zu einem geologischen Aufschluss bzw. zu einer natürlichen Felsformation zurückgegriffen. Stets fanden sich an den georteten Stellen die beiden Risse mit dem entsprechenden Abstand. (Zu beachten ist das verfälschende gelegentliche Ausscheren der Erdkrustenrisse in der Oberflächenschicht.)

• Das wichtigste Ergebnis einer früheren systematischen Bestandsaufnahme des Autors LANGER (1997) ist die Tatsache, dass sich bei einer Minorität der Solitärbäume das konstruktive Element der hohen Wuchsrate ungestört durchsetzen kann, während bei der Majorität neben konstruktiven Elementen die destruktiven Merkmale z.T. sehr prägend hervortreten. Viele Solitärbäume weichen z.B. völlig von der Norm der Baumform ab. Die Gesamtheit der abartigen, konventionell nicht erklärbaren Strukturen - eine große Zahl artübergreifender Beispiele wurde systematisch erfasst LANGER (1997) - und vor allem ihre unabhängig von der Art typische Überlagerung an vielen Einzelobjekten sind weitere Indizien der Einwirkung eines seinem Wesen nach überaus lebensfeindlichen Agens.

• Im Vorgriff auf Abschnitt 4.2 ist festzuhalten, dass in einigen Fällen mit hoch empfindlicher Neutronenmesstechnik, die in der Kernforschung und -technik zum Einsatz kommt, exakt an ausgewählten radiästhetisch ermittelten Stellen die Existenz von Neutronen-Streifenstrukturen nachgewiesen werden konnte. Die Streifenverteilung und die Neutronendosis der Streifen haben ihre Extremwerte genau dort, wo entsprechende destruktive Elemente am betroffenen Baum vorkommen. Systematische Untersuchungen zeigen eindeutige Beziehungen zwischen streifiger (in der Projektion) bzw. flächiger (im Raum) Neutronenverteilung und Baumform bzw. Baumreaktion am Risssternstandort. Auf „neutralen Plätzen“ und auf Flächen zwischen den Neutronenstrahlen ist die Neutronendosis wesentlich geringer als innerhalb der Streifen, und der Baum zeigt hier geringere Schadwirkungen.

Im Ergebnis kann formuliert werden: Solitärbäume stehen immer und ausschließlich auf einem aktiven rDoppelriss-Standort (meist höher zähliger rRissstern). Die rZähligkeit bestimmt die Konstruktivität des Standortes. Das Verhältnis von Konstruktivität und Destruktivität wird durch die Struktur des rNeutronen-Strahlungsfeldes bestimmt. Dieses Phänomen wird als rNeutronotropie bezeichnet. Damit bleibt die Frage nach dem konstruktiven Status des Baumstandortes. Dazu gibt es aus der gegenwärtigen Sicht des Autors immerhin einige konkrete Ansatzpunkte für ein physikalisches (reales) Modell:

• Wichtige Lebensprozesse des Baumes laufen im wesentlichen im peripheren Bereich unter der Borke ab. Selbst wenn beliebig geformte Neutronenstrahlen den Baum kreuzen, so bleiben in der Regel weite Abschnitte am Stamm- bzw. Astumfang unbelastet. Da die Neutronendosis am Solitärstandort (wenn als Rissstern definiert) zwischen den Neutronenmoden geringer ist als am „neutralen Platz“, könnte der Solitärbaum gegenüber dem Baum auf „normalem Standort“ gerade deshalb einen Wuchsvorteil haben.

• Bezüglich ihres magnetischen Moments geeignet polarisierte Wassermoleküle erfahren im inhomogenen Erdmagnetfeld eine Kraft. (Dieser Effekt wird z.B. erfolgreich unter Verwendung des resonanten elektromagnetischen Mikrowellenbereichs zur Trockenlegung von Gebäuden genutzt.) Wenn das an die Risslineamente gekoppelte natürliche MW-Strahlungsfeld genau diese Eigenschaft (lineare Polarisation mit richtiger räumlicher Orientierung) hat, dann erhält das vom Baum aufgenommene Wasser einen zusätzlichen Auftrieb.

• Die Neutronen haben ebenfalls ein magnetisches Moment. Dadurch lassen sich Neutronenstrahlen beim Durchgang durch geeignete magnetische Materie linear polarisieren. Wenn dies im natürlichen Prozess der Wellenleitung geschieht - z.B. an in den Rissklüften abgelagerten Stoffen bzw. im Erdmagnetfeld selbst - und man zudem eine resonante polarisierende Rückwirkung auf die magnetischen Momente der Wassermoleküle im Baum annimmt, könnte der zusätzliche Auftrieb auch von daher kommen. Diese Vorstellung ist faszinierend, weil dann biologisch extrem konstruktive und destruktive Elemente - also das typische Erscheinungsbild der Solitärbäume - ein und demselben Kernteilchen zuzuordnen wären.

4.2 Feldmessungen der Neutronendosis an ausgewählten Baum-Standorten und Vergleich mit radiästhetischen Untersuchungen

Die Neutronen-Messungen wurden mit dem sehr empfindlichen Äquivalentdosis-Leistungsmessgerät LB 641 1 der Firma E & G BERTHOLD im Feld durchgeführt. Sie wurden - auch um die Vergleichbarkeit sicherzustellen - wie folgt vorbereitet: Alle Messungen waren an Solitärbäumen in Höhe der Erdoberfläche durchzuführen. Grundsätzlich sollten radiästhetisch geeignete Standorte vorselektiert und die rNeutronenmoden, die mit der auszuwählenden Reaktion des Baumes eindeutig in Zusammenhang stehen sollten, lokalisiert werden. Dabei interessierten drei Varianten:

a) Eine erste betraf markante Baumreaktionen eines Typs möglichst in Höhe der Erdoberfläche, also am sonst ungestörten Stammfuß. Als besonders geeignet wurde die Borkenverholzung mit frei liegendem Kernholz (noch keine Aushöhlung !) befunden.

b) Bei der zweiten Variante sollte die Messung auf einem rLineament stattfinden, das wenigstens zwei „abgestorbene“ Bäume miteinander verbindet.

c) Die dritte Variante betraf einen sogenannten Baumkrebs-Cluster, d.h., eine Fläche, auf der praktisch jeder Baum (also nicht ausschließlich Solitärbäume) Baumkrebs und ggf. weitere typische Formreaktionen aufweisen soll.

 

Die radiästhetische Vorbereitung sollte auch den „neutralen“ Bezugspunkt für die Vergleichsmessung sicherstellen. Die Messergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Alle Messwerte sind jeweils das Ergebnis einer Äquivalentdosis-Leistungsmessung als Mittelwert von vielen vereinbarten 10 min-Zeitkanälen. Es wurden die Messorte mit M1 u.s.w. bezeichnet.

 

Tabelle 1: Messung der Neutronen-Äquivalentdosisleistung an radiästhetisch ausgewählten Standorten

 

Messort - lfd. Nr.

Bez./Belastung

Äquiv.-Dosisleistung nSv/h

1. Messung in Limbach-Oberfrohna: An der 400jährigen Hanneloren-Eiche

M 1/6

neutraler Platz
(keine rNeutronenmode)

260

M 2

Platz auf rNeutronenmode 1

1.720

M 3

Platz auf rNeutronenmode 2

1.800

M 4

Platz auf rNeutronenmode 4

2.200

2. Messung in Limbach-Oberfrohna: Baumgruppe im Oesterholz (Oppelsteich)

M 7

Platz auf rNeutronenmode 1

940

M 9

neutraler Platz
(keine rNeutronenmode)

550

1. Messung in Chemnitz: Hilbersdorf, Klarastr./Ecke Dresdner Str. (Beutenberg-Vulkan)

M 11

Platz auf rNeutronenmode 1

2.140

M 13/14

Platz auf rNeutronenmode 2

2.260

 

Diese Messorte findet man in den schematischen Computerzeichnungen in Bild 6, die zugleich in der Draufsicht den Standort mit den betreffenden Bäumen veranschaulichen. In den Bildern, die nicht bzw. nur annähernd maßstabsgerecht sind, findet man Baumstandorte, Stammquerschnitte (z.T. bemaßt), Tumoren am Stamm (schwarz), Spuren von rDoppelrissen (strichpunktiert, z.T. mit zugehöriger Verbindungslinie) und Durchtrittsstreifen der rNeutronenmoden durch die Erdoberfläche (fett ausgezogene Linien) im rRisssternbereich bzw. als Bezugslinie der entsprechenden rLineamente.

Abb. 6:

Schematische Computerzeichnungen von rBaumstandorten (nur annähernd maßstabgerecht), an denen auch Neutronen-Messungen stattfanden

6a) Hanneloren-Eiche in Limbach-Oberfrohna


 

Bild 6a entspricht der o.g. ersten Standortvariante. Es handelt sich um die ca. 400jährige Hanneloreneiche in Limbach-Oberfrohna, s. auch Bild 8c in LANGER (1997). Sie zeigt im betreffenden Stammbereich massive Borkenverholzungen mit begrenzten sichtbaren Kernholzschäden, s. Bild 7. Damit im Zusammenhang stehen Drehwuchs des Stammes und eine abgestorbene Krone. Die Messpunkte M2 bis M4 liegen auf rNeutronenstreifen. Der Messpunkt M1/6 ist der „neutrale“ Bezugspunkt, der von benachbarten rNeutronenstreifen weit genug entfernt ist. In diesem Fall wurde über zwei Messwerte gemittelt, weil der Betrag einer ersten Messung an der Nachweisgrenze des Messgerätes lag. Die Neutronenintensität unterliegt statistischen Schwankungen. Nimmt man an, dass keine wesentliche Messwertverfälschung durch die Auflösungsgrenze des Messgerätes eingeht, so unterscheidet sich die Äquivalentdosisleistung der betreffenden rNeutronenmoden und des „neutralen“ Messortes etwa um den Faktor 7. Der Unterschied der rNeutronenmoden untereinander ist dagegen gering.

Bild 6b veranschaulicht eine Situation gemäß der Variante 2. Die Buchen B1 und B2 der Baumgruppe am Oesterholz in Limbach-Oberfrohna sind am Absterben. Im Stammfußbereich ist besonders B1 mit Tumoren übersät. Die qualitative Computerzeichnung hebt die beiden Stammdurchmesser unrealistisch hervor, um mehrere, die Stämme durchkreuzende rNeutronenmoden aufzulösen, die das für die Messung ausgewählte rLineament betreffen. Weitere bei B1 und B2 angedeutete rNeutronenmoden sollen nur - im Gegensatz zu den Kastensituationen der Buchen B3 und B5 - auf die rSternsituation der Baumstandorte aus der Sicht der rNeutronenstreifen aufmerksam machen. Sie ist letztlich für das Kümmerwachstum bzw. die Absterbesituation von B1 und B2 zuständig. Auch hier unterscheiden sich die Dosen der rNeutronenmode (M7) und des rNeutralmessortes (M9) deutlich, doch nur etwa um den Faktor 2. Die untersuchte Situation der dritten Variante zeigt Bild 6c. Es wurde ein in EULENBERGER u.a. (1995) ausgewiesener Schlot am Calderarand des ehemaligen Vulkans Beutenberg in Chemnitz aufgesucht. Die Annahme besteht darin, dass hier radioaktiv angereichertes Gestein aus besonders großen Tiefen abgelagert ist. Man erwartet eine bezüglich der Neutronenemission erhöhte Radioaktivität und damit einen Zusammenhang mit Baumkrebs und anderen Wuchsabnormitäten. Der entsprechende Bereich an der Klara-Straße in Chemnitz-Hilbersdorf fällt tatsächlich deutlich als Baumkrebs-Cluster auf, s. z.B. Bild 11a in Teil 1. Auch hier wurdendie Durchmesser der beiden Bäume auf dem ausgewählten rLineament unrealistisch vergrößert. Der eine betroffene Baum zeigt Kümmerwachstum und ist mit kleinen Tumoren am gesamten Stamm übersät. Der auch von den gleichen rNeutronenmoden tangierte große Baum - ein Solitärbaum auf 3er-rRißstern - direkt an der Straße zeigt u.a. auf dieser Seite eine große Tumorwucherung. Zwischen den Messwerten der Messpunkte M l3/14 (Mittelwert zweier Messungen auf einer rNeutronenmode) und M 11 besteht kaum ein Unterschied. Alle Werte sind groß und fast durchweg höher als der größte der in Limbach-Oberfrohna festgestellten. 
Anhand einer geologischen Karte des Königreiches Sachsen


6b) Baumgruppe im Oesterholz in Limbach-Oberfrohna
6c) Situation an der Klarastraße (Ecke Dresdner Straße) auf dem Beutenberg in Chemnitz-Hilbersdorf

 

von 1877 konnten dort Vulkanstandorte ausgeschlossen werden. Damit scheinen sich die Annahmen zu bestätigen. Das Messgerät macht im Energiebereich 10 meV bis 20 MeV laut Herstellerangaben keinen Registrierunterschied. Daher wird grundsätzlich ein hoher Pegel wegen der geringeren von den Neutronen durchdrungenen Materialdicke festgestellt, und zwar unabhängig davon, dass sich jetzt die Strahlungsanteile zugunsten der schnellen, energiereicheren Neutronen verschoben haben. Ungeachtet der damit einhergehenden Verringerung der Wechselwirkungsquerschnitte der Neutronen im biologischen Material wird ganz offensichtlich am rStandort (im Schlotbereich) eine erhöhte Destruktivität wirksam.


Abb. 7:
Borkenverholzung der Hanneloren-Eiche in Limbach-Oberfrohna


4.3. Radiästhetische Befunde der rNeutronenstrukturen am Standort ausgewählter Solitärbäume

4.3.1 Die Große Eiche von Ivenack

Die Große Eiche von Ivenack - s. Bilder 5 und 12 in LANGER (1997) - hat in Brusthöhe einen Stammdurchmesser von ca. 3,50 m und eine gut ausgebildete Krone von ca. 36 m Höhe. Schon diese Eigenschaften zeichnen sie als überaus stattlichen Solitärbaum aus, obgleich sie Teil einer Baumgruppe und von parkähnlichem Wald umgeben ist. Trotz ihres hohen Alters wirkt sie relativ gesund und normal gewachsen. Untrügliches Zeichen des auch destruktiven Solitärstandortes sind die Schräglage ihrer Stammachse mit etwa 10° gegen die Senkrechte und die wenigen, aber sehr großen Tumoren am Stamm, Bild 12 a in LANGER (1997).

Abb. 8:
Schematische Computerzeichnung des rStandortes der Großen Eiche von Ivenack (nur annäherungsweise maßstabgerecht)

a) Draufsicht: Schwerpunktachsen der rDoppelrisse strichpunktiert

b) Schema: gegenseitige Lage des Baumquerschnittes zu den Spuren zusammengehöriger rDoppelrisse (Nr. wie in Abb. 8a) und den zugehörigen rNeuronenmoden (näherungsweise 
maßstabgerecht)

 


 

 

Das Ergebnis der radiästhetischen Untersuchungen ist in Bild 8 dargestellt. Am Standort kreuzen sich sternförmig mindestens1) 8 rDoppelrisse, deren Schwerpunktachsen strichpunktiert in Bild 8a dargestellt sind. ( 1) Die rVermessung vor Ort gestaltete sich äußerst schwierig.) Die Abstände der jeweiligen Risse (durchgezogen, Nummerierung wie Bild 8a) untereinander und relativ zum Stammmittelpunkt bzw. -umfang am Stammfuß sowie die Lage der zugeordneten rNeutronenmoden, schematisch als kurzer fetter Strich angedeutet, gehen annähernd maßstabsgerecht aus Bild 8b hervor. Man stellt fest, dass von ca. 80 rNeutronenmoden nur ca. 10 den Stammfuß durchkreuzen bzw. direkt berühren.


Dort, wo sich rModen im peripheren Stammbereich kreuzen (s. die folgenden Bilder) treten Tumoren auf. Das ist wahrscheinlich eine spezifische Reaktion des Baumes auf die besonders hohe Strahlendosis infolge rModenüberlagerung. Ferner fällt auf, dass sich der Stamm genau von der polygonal tangierenden, eng gestaffelten Mehrfachanordnung von rNeutronenmoden (rWannenstruktur) weg neigt, s. Pfeil und Bild 12 a in Teil 1.

Der Standort wird zusammenfassend wie folgt charakterisiert: 8er-rRissstern, insgesamt 36 rNeutronenmoden beteiligt, 8 den Stamm kreuzende bzw. direkt tangierende rModen, rModenkreuzungen im Borkenbereich, tangierende rWannenstruktur.

Die rEinstufung des Standortes lautet: Trotz N = 8 geht wegen R = 8 vom Standort eine sehr hohe Lebenskraft aus. Zudem ist er in Anbetracht der großen Menge der am Rissstern beteiligten Neutronenmoden, die den Stamm nicht berühren, noch als bedingt ideal zu bezeichnen.

Der auf dem Standort stehende Baum ist hinsichtlich seiner Abweichung von der Normalform mit moderaten Formparametern zu beschreiben (s. Teil 1 ). Trotz ihres hohen Alters von 1.200 Jahren stehen das Erscheinungsbild und die Vitalität der Großen Eiche von Ivenack im Einklang mit den positiven Eigenschaften des Standortes.

 

4.3.2 Die Älteste Eiche vom Odenwald (bei Beerfelden)

Die älteste Eiche vom Odenwald hat in Brusthöhe einen ovalen Stammquerschnitt mit ca. 3,50 zu 2,50 in m. Der Baum stirbt seit etwa 2 Jahren ab. (Am Stammumfang beträgt der Borkenanteil nur noch ca. 10 %.) Er hat einen eindeutigen Solitärstandort, obgleich im Kreis von (jüngeren) Bäumen umgeben, s. Bild 2 in Lit. Die Destruktivität ist gekennzeichnet durch einen Hohlheitsgrad von mehr als 75 %, s. Bild 11b in LANGER (1997). Am Stamm sind noch hochgradige Borkenverholzungen insbesondere im Bereich des Höhlenzugangs sowie einige große Tumoren auszumachen. Das qualitative Ergebnis der radiästhetischen Untersuchungen ist in Draufsicht in Bild 9 dargestellt.

Abb. 9:

Schematische Computerzeichnung des rStandortes der ältesten Eiche des Odenwaldes bei Beerfelden (nur näherungsweise maßstabgerecht)

 


 

Am Standort kreuzen sich sternförmig mindestens 6 rDoppelrisse, im Bild gestrichelt, mit den ausgewählten intensitätsreichsten, fett ausgezogenen rNeutronenmoden. Intensitätsschwächere rModen wurden in diesem Fall bewusst weggelassen. Man stellt fest, dass alle 11 ausgewählten rNeutronenmoden den Stammfuß durchkreuzen bzw. direkt berühren. Auffällig ist die eindeutige Korrelation von sich kreuzenden rNeutronenmoden - auch sternförmig (vierfache Intensität !) - mit der Stammaushöhlung. rModenkreuzungen im Borkenbereich korrelieren mit den Stammtumoren. Der Standort wird wie folgt charakterisiert: 6er-rRißstern, insgesamt 11 intensitätsstarke rNeutronenmoden beteiligt, die sich im Zentrum und in einer ringförmigen rAnordnung kreuzen.

Die Einstufung des Standortes lautet: Einer wegen R = 6 hohen Konstruktivität steht mit N = 11 eine große Destruktivität entgegen. Die Eiche, deren Zentrum mit dem des rRissstern-Standortes übereinstimmt, entwickelte sich zunächst außergewöhnlich kräftig. Ihren Ausfall verursachte möglicherweise letztlich der beim Dickenwachstum nahezu gleichzeitige periphere Kontakt mit dem Ring von rModenkreuzungen, wodurch weite Teile der Borke verholzten. (Man müsste wohl ferner im realen Fall zusätzlich eine lang anhaltende Phase der Neutronenstreuung von innen in den peripheren Lebensbereich hinein annehmen.)

4.3.3 Die Schlosslinde auf der Augustusburg

Die Schlosslinde auf der Augustusburg ist ein Brüderbaum, d.h., es wachsen vier Einzelstämme aus einem Wurzelstock, wie aus Bild 7 in Lit ersichtlich. Der Gesamtumfang beträgt etwa 8 m. Alle Stämme sind teilweise hohl. Der Bestand soll auf das Jahr 1421 zurückgehen, und seit dem Jahr 1558 steht der Baum nachweislich völlig frei (LEMKE & MÜLLER 1988). Die niedrige Krone soll auf drastische Rückschnitte zurückzuführen sein, doch wächst z.B. einer der Stämme in ca. 2 m Höhe nahezu horizontal. Das halbquantitative Ergebnis der radiästhetischen Untersuchungen zeigt Bild 10.

Am Standort kreuzen sich mindestens 4 durchgehende (ganze) und 3 am rSternmittelpunkt endende (halbe) rDoppelrisse, deren rSchwerpunktachsen strichpunktiert dargestellt sind. Es wurden 22 durch gehende und 8 endende rNeutronenmoden im Stammbereich festgestellt, die eine schachbrettartige rStreifenstruktur darstellen. Die Stämme befinden sich so nahe wie möglich am Baumzentrum genau an den Stellen, wo die rStreifendichte noch am geringsten ist. An ausgeprägten rModenkreuzungen im Bereich der Einzelstämme sind diese hohl. Es fällt auf, dass sich die Stämme außerdem von den tangierenden, eng gestaffelten Mehrfachanordnungen von rNeutronenmoden (rWannenstruktur) wegneigen, s. Pfeile.
Der Standort wird zusammenfassend wie folgt charakterisiert: rRissstern vom Typ R = (4 + 3*1/2), insgesamt N = (22 + 8*1/2) rNeutronenmoden beteiligt, viele rModenkreuzungen im inneren Bereich (rSchachbrettstruktur), z.T. nach außen wirkende rWannenstrukturen. Die rEinstufung des Standortes lautet somit: Die Konstruktivität des Standortes ist mit R = 5,5 relativ groß, die Destruktivität mit N = 26 extrem groß. Die im Standortzentrum verfügbare Lebenskraft ist daher eher gering. Der Baum „flüchtete“ aus dem lebensfeindlichen Zentrum durch mehrstämmigen Austrieb (Brüdereffekt) unter Nutzung der rSchachbrettstruktur.


Abb. 10:

Schematische Computerzeichnung (nur bedingt maßstabgerecht) des rStandortes des Brüderbaumes Schloßlinde auf Augustusburg

Schrägwuchs (infolge der äußeren rWannenstrukturen) und Hohlheit der Einzelstämme im Bereich ihrer inneren Peripherie infolge der dort befindlichen rModenkreuzungen waren trotzdem nicht zu vermeiden.

 

4.3.4 Die Große Buche von Schönerstadt

Auf einer hangigen Streuobstwiese in Schönerstadt steht die sehr gesund wirkende Große Buche jetzt allein. Sie hatte bis vor kurzem als Nachbarn links und rechts ebenfalls Buchen, die auf überwiegend destruktiven rSolitärstandorten standen und vom Sturm geknickt bzw. vorsorglich gefällt worden sind. Der große Stammdurchmesser der im Stamm schwach oval ausgebildeten Buche beträgt etwa 2 m, die Baumhöhe über 30 m. Es fallen auf der niedrige Kronenansatz und ein Tumor am Stamm in ca. 2 m Höhe. Das halbquantitative Ergebnis der radiästhetischen Untersuchungen zeigt Bild 11.

Am Standort kreuzen sich mindestens 5 durchgehende (gestrichelt) rDoppelrisse. Es wurden 13 intensitätsreiche rNeutronenmoden (im Bild fett ausgezogen) im rRisssternbereich festgestellt, die sich um den Stamm herum scharen, ohne ihn zu kreuzen bzw. zu tangieren. Der schwach ovale Stammquerschnitt ist nach der rModenlücke ausgerichtet.

Der Standort wird zusammenfassend wie folgt charakterisiert: rRissstern mit R = 5, große rneutronenfreie Zentralfläche.

Die Einstufung des Standortes lautet somit: Von ihm geht trotz moderatem R = 5 aufgrund des Extremwertes N = 0 eine relativ hohe Lebenskraft aus. Die Buche hat sich sehr gut entwickelt. Sie kann bezüglich der Stammdicke noch ca. 80 cm zulegen, bis sie nahezu umlaufend von rNeutronenmoden tangiert wird.

 


Abb. 11:

Schematische Computerzeichnung des Standortes der Großen Buche in Schönerstadt (nur näherungsweise maßstabgerecht)

 

 

Literatur

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